ein guter Bericht...
7 Kollateralschäden einer naiven Einladungspolitik
Selbst Monate nach dem größten Ansturm von Migranten wissen wir noch immer nicht, wer diese Neuankömmlinge tatsächlich sind: Wer ein Opfer oder wer ein Täter war, ob sie tolle Menschen oder ob einige kriminell sind. Was gewiss ist: Fast alle sind noch immer arbeitslos. Sie werden Sozialhilfeempfänger im europäischen Benz- , Porsche- und iPhone- Paradies, viele Neuankömmlinge sind bereits etwas desillusioniert vom knallharten Leben in unserer recht rauen Leistungsgesellschaft.
Wiens SPÖ- Integrationsstadträtin Sandra Frauenberger meinte kürzlich trotzdem, Österreichs Bundeshauptstadt könne ruhig "nochmals so viele Flüchtlinge aufnehmen", also weitere 20.000 ...
Entscheidungsträger in der Exekutive sehen das anders. Ganz anders. Und sie nennen im vertraulichen Gespräch nur sieben Beispiele, warum ihre Warnung vor einem weiteren Zuzug begründet ist - und warum Wien schon jetzt ein massives Problem hat:
Wiens sozialdemokratische Integrationsstadträtin, gewisse Profiteure der Asylkrise und alle ultralinken Helferleins diverser radikaler Einladungspolitiker sollten jetzt kurz in sich gehen, ihre "Refugees welcome!"- Pickerl von den Wänden abkratzen und endlich beinhart daran arbeiten, den verursachten Schaden für unser Wien und für die Republik zu minimieren.
Entscheidungsträger in der Exekutive sehen das anders. Ganz anders. Und sie nennen im vertraulichen Gespräch nur sieben Beispiele, warum ihre Warnung vor einem weiteren Zuzug begründet ist - und warum Wien schon jetzt ein massives Problem hat:
- 2.12.2015: Ein Asylwerber aus dem Irak vergewaltigt einen Buben (10) im Theresienbad in Meidling.
- 31.12.2015: In der Silvesternacht vergewaltigen neun Asylwerber aus dem Irak eine deutsche Touristin (28). Erst jetzt im August werden die Täter ausgeforscht und verhaftet.
- 16.1.2016: Im Prater vergewaltigt ein Afghane eine Wienerin (18).
- 24.1.2016: Ein wegen eines Sexualdelikts vorbestrafter Asylwerber aus Gambia erdrosselt in Wieden eine US- Studentin.
- 24.2.2016: Fünf Afghanen stechen in "The Mall" in Wien- Landstraße auf mehrere Passanten ein.
- 21.4.2016: Drei Afghanen lauern am Praterstern einer Studentin (21) auf und vergewaltigen sie am WC.
- 12.7.2016: In der U6- Station Währinger Straße rammt ein afghanischer Asylwerber einem Mädchen (21) ein Messer in den Kopf.
Wiens sozialdemokratische Integrationsstadträtin, gewisse Profiteure der Asylkrise und alle ultralinken Helferleins diverser radikaler Einladungspolitiker sollten jetzt kurz in sich gehen, ihre "Refugees welcome!"- Pickerl von den Wänden abkratzen und endlich beinhart daran arbeiten, den verursachten Schaden für unser Wien und für die Republik zu minimieren.
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